Mit den Agrarmilliarden müssen die Bäuerinnen und Bauern honoriert werden, die Umwelt und Klima schützen und die Vielfalt sowie regionale Wertschöpfungsketten stärken.
Selbst falls es EU gelingt neues Bio-Regeln praxisgerecht auszugestalten, bleibt keine Zeit für Behörden, Kontrollstellen und Betriebe sich daran anzupassen.
Studie ergänzt Erkenntnisse, die zuletzt auch Thünen Institut validierte: Bio punktet in allen Nachhaltigkeitsaspekten von Artenvielfalt bis Klimaschutz.
Zwei neue Rechtsakte für Bio-Recht ab 2021 veröffentlicht: Zur Öko-Tierhaltung und zu Bio-Sprossen, -Bienenfütterung sowie Jungtieren in Öko-Aquakultur.
Öko-Tierhaltung bleibt flächengebunden und setzt auf Platz im Stall, Auslauf und Bio-Futter. Bewährte Regeln bleiben gleich, einige Vorgaben ändern sich.