BÖLW, FiBL, AMI und IFOAM analysieren am 12.02.2020 die Entwicklung des deutschen und internationalen Bio-Marktes und diskutieren aktuelle politische Themen.
BÖLW, FiBL, AMI und IFOAM analysierten am 12.02.2020 die Entwicklung des deutschen und internationalen Bio-Marktes und diskutierten aktuelle politische Themen.
Bio-Erzeugerpreise sind bei größerer Produktion stabil oder nur leicht gesunken. Gründe sind gute Nachfrage und häufiger geschlossene langfristige Kontrakte.
Auch wenn der Gewinn im Wirtschaftsjahr 2018/2019 bei Bio-Betrieben um 6 % fiel, war ihr Einkommen dennoch um 36 % höher als auf konventionellen Höfen.
Europäer gaben 2018 rund 8 % mehr für Bio-Produkte aus als im Vorjahr. Ein EU-Bürger investierte durchschnittlich 73 € in Bio-Lebensmittel und -Getränke.
2019 gaben die Deutschen knapp 10 % mehr und insgesamt 11,97 Mrd. € für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus. Bio legte bei allen Vertriebswegen kräftig zu.