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621. Viel Geld, wenig Zukunft: Klöckners Haushaltsvorschlag torpediert Zukunft von Ernährung und Landwirtschaft  
Datum: 2020-09-29
 BÖLN gekürzt trotz mehr Forschungsbedarf  
622. BÖLW fordert: Verursacherprinzip umsetzen, Pestizidzulassung der Realität anpassen  
Datum: 2020-09-29
 Bio-Spitzenverband zur Pestizidabdrift-Studie  
623. BÖLW zum Crispr-Nobelpreis  
Datum: 2020-10-08
 Erfinderin mahnt zur Vorsicht im Umgang mit ihrer Gentechnik. Um Mensch und Umwelt zu schützen, braucht es Regulierung mit Risikoprüfung und Kennzeichnung.  
624. Verschiebung des neuen Bio-Rechts auf 2022 nimmt wichtige Hürde  
Datum: 2020-10-09
 Wir begrüßen das starke Signal des EU-Parlaments zur Verschiebung des neuen Bio-Rechts und appellieren an Bundeministerin Klöckner sich für eine zügige Abstimmung im Rat einzusetzen.  
625. BÖLW zur Einführung des NutriScore in Deutschland  
Datum: 2020-10-12
 Das NutriScore-System stellt gegenwärtigen eine Diskriminierung von Bio-Lebensmitteln dar. Die Bewertung muss an vielen Stellen überarbeitet werden.  
626. Welternährung 2030  
Datum: 2020-10-12
 Über 50 zivilgesellschaftliche Organisationen fordern Bundesregierung auf, globale Ernährungssysteme gerecht, agrarökologisch und demokratisch auszurichten.  
627. Bio-Schweinehaltung und Ferkelkastration  
Datum: 2020-10-14
 Seit 2012 ist im Bio-Recht festgehalten, Öko-Ferkel nur mit Schmerzbehandlung oder Betäubung zu kastrieren. Zulässige Verfahren sollten möglich bleiben.  
628. BÖLW zum Entwurf zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)  
Datum: 2020-10-15
 So kann die Energiewende für Nachhaltigkeit auf dem Acker sorgen.  
629. BÖLW zur Änderung des Tierschutzgesetzes (Kükentötungsverbot)  
Datum: 2020-10-15
 Kütentöten stoppen - dieses Ziel verfolgt die Bio-Bewegung seit Jahren und geht voran, etwa mit Zweinutzungszucht oder einem längeren Leben der Legehennen.  
630. GAP und Farm to Fork-Strategie zusammenbringen: Nur so lassen sich Klimakrise, Arten- & Höfesterben stoppen  
Datum: 2020-10-16
 25 % Bio- und 50 % weniger Pestizid-Ziel müssen Teil der GAP werden / 70 % des EU-Agrarbudgets in Umweltleistungen von Bauern investieren  
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